Die ersten Herren des DSC 99 haben die Bezirksliga der Wintersaison mit dem ersten Tabellenplatz abgeschlossen. Damit konnte die Mannschaft den lang ersehnten Aufstieg in die 2. Verbandsliga feiern. Unerwartete Schützenhilfe bekam der DSC dabei vom GWR Büderich, der den bisherigen Tabellenführer TC Angertal überraschenderweise schlug. Gleichzeitig gewann das Team um Kapitän Nico Dietz zuhause souverän gegen Club am Rhein und konnte so noch auf den ersten Platz vorrücken.
Vor Saisonbeginn galt der DSC als einer der Aufstiegsfavoriten. Nach einer unglücklichen Heimniederlage gegen den TC Angertal war die Euphorie jedoch verflogen. Es folgten Siege über Büderich, Unterbach, Blau-Schwarz Düsseldorf, DSD und eben Club am Rhein, wodurch die Mannschaft das Happy End doch noch möglich machte. Ab der Winterhallenrunde 2017/2018 spielen die 1. Herren in der dritthöchsten Liga.
Die Mannschaft bedankt sich für die Unterstützung, insbesondere beim Spiel gegen Club am Rhein, und freut sich auf die neue Saison. Natürlich wurde der Erfolg bis in die frühen Morgenstunden gebührend und ausgelassen gefeiert.
Kader der 1. Herren des DSC 99:
1. Kevin Hermes DTB 444 LK 1
2. Nico Dietz DTB 579 LK 1
3. David Gilbert DTB 136 HE 30 LK 2
4. Marc Hoppius LK 4
5. Christian Sprinkmeyer LK 4
6. Tim Haberstock LK 7
7. Julian Haberstock LK 7
8. Kevin Stahl LK 7
Trainer: Rolf Gehring
Grund zu feiern hatten auch die Herren 40, für die bereits am vorletzten Spieltag der Aufstieg von der Bezirksliga in die 2. Verbandsliga feststand. 5 Spiele entschieden sie klar für sich mit 6:0, nur in Lohhausen gab es eine Punkteteilung von 3:3, die der Mannschaft aber nichts mehr anhaben konnte.
Am kommenden Samstag heißt es beim letzten Spiel im TC 13 nur noch locker ausschwingen und den Aufstieg feiern. Die Herren 40 zeigten eine tolle Teamleistung, bei der die insgesamt 8 Spieler per Rotation in den 7 Spielen zum Einsatz kamen. Insbesondere Hanno Grannemann hat als neuer Spieler durch konstante Leistung überzeugt und wurde super in die Truppe integriert.
von Kevin Stahl / Martin Ahleff
